Wie Misogynie im Familienrecht durchgesetzt wird

Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen

Donnerstag, 10.03.2022, 19.30 – 21 Uhr

Die Mitglieder des Vereins „MIA – Mütterinitiative für Alleinerziehende e.V. I.G.“ sind im Rahmen der Vereinsarbeit auf Akteur*innen und  Netzwerke gestoßen,  die  daran arbeiten, antifeministische Narrative in der europäischen und deutschen Familienpolitik zu etablieren. Über mehrere Jahre hat  MIA e.V. recherchiert, wie die antifeministischen Netzwerke agieren. Wer ist mit wem vernetzt, wie setzen die Netzwerke ihre Forderungen durch, wie beeinflussen sie die Arbeit von Mitarbeitenden von Gerichten und Jugendämtern und welche konkreten Auswirkungen hat die antifeministische Logik auf Betroffene. 

Im Vortrag werden die Ergebnisse der jahrelangen Recherche vorgestellt. Auf den ca. 60-minütigen Input folgt eine Diskussionsrunde. Der Verein „MIA – Mütterinitiative für Alleinerziehende e.V. I.G.“ berät  Betroffene  und  politische  Entscheidungsträger*innen  zu  familienpolitischen  Themen  wie Sorgerecht, Umgangsrecht, Wechselmodell, Scheidungsrecht etc. 

Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung:  

Bitte bis zum 07.03.2022 über demokratie@landesfrauenrat-mv.de mit folgenden Informationen: 

Vorname, Name; Institution (Privatperson oder Arbeitgeber*in); Zoom-Name (Wir werden einen Warteraum auf Zoom einrichten. Falls Sie einen anderen Namen auf Zoom benutzen als Sie vorher angegeben haben, teilen Sie uns dies bitte mit.) 

Ein Angebot des Projekts „Dialograum schaffen – Geschlechtergerechtigkeit leben – Vielfalt gestalten“ beim Landesfrauenrat M-V e.V.

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